Egerlaender

Die freie Journalistin Frau Marion Hahnfeldt besuchte uns am 14.2.2022 in unserem Begegnugszentrum um mit Zeitzeugen über die Vertreibung nach 1945 zu sprechen. In ihrem Projekt spricht sie mit viele Zeitzeugen in Mitteleuropa und auch anderen Leuten die sich an diese Zeit und danach erinnern können. Die fragen beantwortete unser Mitglied Herr Georg Pötzl geb.1936. Er erzählte ihr auch über seine Kindheit die er in der Egerer Ottmühle verbrachte, die erste Bombardierung, wo auch ihr Haus bei der Ottmühle etwas abgekriegt hat. Über die Familiengeschichte und wie es nach 1945 war, seine Jugend und über die ersten Tage in der Schule, die nicht gerade angenehm waren, weil er kein Tschechisch sprach und verstand. So verliefen 2 Stunden schnell. Frau Hahnfeldt schaute sich auch unsere Ausstellung über die Burgen im Egerland an und hatte noch viele Fragen zu der Geschichte der Stadt Eger und ihrer ehemaligen Einwohner.

Das Hauptthema ihre Fragen waren: 

Wie wichtig sind Traditionen? 

Was ist deutsch?

Was ist geblieben?

Wie lebt es sich mit der Last der Geschichte?

Redaktion Bladl

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